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Görlitzer Tippelmarkt lockt mit vielen Höhepunkten

Von Jenny Thümmler

Am Wochenende ist es wieder so weit: 58 Töpfer präsentieren sich auf dem
Obermarkt. Aber das ist nur der äußere Rahmen.



Im vorigen Jahr waren die Lehmmenschen aus Bunzlau einHöhepunkt beim
Tippelmarkt.Jetzt gibt es mit ihnen eine feste Kooperation.
Foto: N. Schmidt

Morgen findet einer der Saisonhöhepunkte auf dem Görlitzer
Obermarkt statt: der Schlesische Tippelmarkt. Unter dem Motto „Wenn der Topp
aber nu a Loch hat…“ haben sich 58 Töpfer aus Deutschland und Ungarn angemeldet,
um den Gästen ihre Tippel zwei Tage lang zu präsentieren – und sie natürlich zu
verkaufen. Aber auch im Drumherum des Festes gibt es einiges zu
erleben.

Aktion: Töpfer baut den größten Pflanztopf der Stadt
auf

Die Live-Herstellung eines besonderen Töpferstücks ist seit einigen
Jahren Tradition auf dem Tippelmarkt. Diesmal will Jens Frommhold, ein
Töpfermeister aus Königsbrück, den größten Pflanztopf von Görlitz aufbauen. „Er
hat diese Technik in Frankreich gesehen und zeigt sie nun bei uns“, sagt
Marktleiter Gotthard Pissang vom Tippelmarktverein. Gebrannt und glasiert wird
dieser Riesentopf später bei einem Freibrandseminar in der Werkstatt Hirche in
Sagar.

Und es gibt auch ein Wiedersehen: Die große Via-Regia-Vase, die
Peter Ludwig im vergangenen Jahr hergestellt hat, wird der Stadt Görlitz am
Sonnabend überreicht.''   www.sz-online.de
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