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MUSEEN IN DER OBERLAUSITZ

 

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Schlesisch-Oberlausitzer Museumsverbund

 

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Humboldtmuseum
auf dem Eibauer Beckenberg

 

Seit dem 31. Oktober 2012 befindet sich das Heimat- und Humboldtmuseum im Faktorenhof Eibau. Das in der naturwissenschaftlichen Fortbildungsarbeit des Humboldtvereins von Alteibau entstandene Museum zeigt Geschichte und Besonderheiten von Eibau.

 

 

 

Haus-Anschrift:
Museum im Faktorenhof,

OT Eibau, Hauptstr. 214 a,

02739 Kottmar

 

Gemeinde Eibau
Heimat- und Humboldtmuseum
Hauptstr. 62
02739 Eibau

 

 

 

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Im Motorrad-Veteranen und Technikmuseum

 

Großschönau werden viele alte Fahrzeuge und Technik gezeigt.

 

 Ein Besuch da lohnt sich auf jeden Fall.

 

Öffnungszeiten


April bis Oktober:

  • Montag bis Freitag 10 bis 12 Uhr und 13 bis 15 Uhr,
  • Samstag und Sonntag 10 Uhr bis 12 Uhr und 13 Uhr bis 17 Uhr.

Für Reisegesellschaften und Gruppen nach Absprache mit dem Fremdenverkehrsamt Großschönau (Telefon 035841 – 3 10 36)

 

oder Reinhard Fiebiger,
Theodor-Haebler-Strasse 72,
Telefon 035841 – 35562.

Auch Besichtigungen außerhalb der regulären Öffnungszeiten sind möglich.

Eisenbahn-Museum  Seifhennersdorf  

 

Sammlung Familie Frey

Erleben Sie die Geschichte der Modelleisenbahn vom Blechspielzzeug bis zum Supermodell. Es gibt preisgekrönte Eigenbaumodelle der sächsischen Schmalspurbahnen und historische Originalstücke der Eisenbahn zu sehen. Besichtung der Gartenbahn bei schönem Wetter ist möglich. Für den Durst oder Hunger steht ein kleines Bistro zur Verfügung.

 

Eisenbahn-Museum Fam. Frey, Arno-Förster-Straße 6 in 02782 Seifhennersdorf
Tel.: ++49 (0 35 86) 40 48 25

 
 

Führungen durch das Museum sind möglich

 

Das Museum wird vom Verein der Seifhennersdorfer Eisenbahnfreunde betreut.

Wolfgang Frey führt durch das Museum. Er arbeitet hauptberuflich als Modellbauer.

Öffnungszeiten: Donnerstag von 10 bis12 und 14 bis 17 Uhr, am Sonnabend von 14 bis 17 Uhr.

Weitere Öffnungszeiten sind nach vorheriger Anmeldung möglich.

Eintritt: Erwachsene 2 Euro , Kinder (bis 16 Jahre) 1 Euro.

Im Museum kann man die acht Hefte umfassende Schriftenreihe über die Glanzzeiten der Seifhennersdorfer Bahnlinie käuflich erwerben.
 

Modelleisenbahner baut Zittauer Lok nach

Von Madeleine Friedrich

Wolfgang Frey vom Bahnmuseum baut einen Modellbaukasten für die historische IV-K-Lok und einen Raum für Stellwerke.

 
 
Quelle


Oberlausitzer Weberstube, Kurort Jonsdorf

Lindenweg 9, Jonsdorf
Telefon 035844 / 72040

  • historisch eingerichtete Weberstube in einem 200 Jahre alten Umgebindehaus der Fam. Lange
  • Wissenswertes über die Oberlausitzer Umgebindehaus-Bauweise und die Herstellung von Leinwand (Flachsanbau, -aufbereitung, Spinnen, Schären)
  • Vorführung am 250-jährigen Handwebstuhl

Öffnungszeiten:
Di/Do 10.00–12.00, 14.00–17.00 Uhr
Fr 14.00–17.00 Uhr
Sa 10.00–12.00 Uhr
und nach Vereinbarung

 

 

Das Deutsche Damast -und Frottiermuseum in Grossschönau

 

Die Aufgabe des Deutschen Damast- und Frottiermuseums ist die Bewahrung der besonderen Textiltraditionen Großschönaus, denn hier wurde 1666 erstmals in Deutschland Damast gewebt, und die deutsche Frottierindustrie nahm hier 1856 ihren Anfang.

 

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Karaseks Revier befindet sich in einer wundervollen Landschaft, der südlichen Oberlausitz, direkt im sächsisch-böhmischen Grenzgebiet. Hier unternahm er mit seiner Bande vor rund 200 Jahren viele Beutezüge zu damals wohlhabenden Leuten, wie Garnhändlern, Mühlenbesitzern, Gutsbesitzern oder Geldwechslern. Heute erzählt man sich noch im Volke, dass er den Reichen nahm und den Armen gab. Na ja, manche Missetaten werden auch im Laufe der Jahre vergessen und nur das Gute bleibt in Erinnerung. Wollt Ihr mehr von dieser spannenden Gegend erfahren? Dann begebt Euch gemeinsam mit Karasek in dieses reizvolle und abenteuerliche Gebiet.

http://www.karaseks-revier.de/

 

Karasek-Museum/Tourist-Information
Nordstraße 21 a
02782 Seifhennersdorf
Tel. 03586/45 15 67
Fax 03586/45 15 68
tourismus@seifhennersdorf.de
www.karaseks-revier.de

Das Karasek-Museum zeigt das ganze Jahr über seine Ausstellung zum Räuber- und Schmugglerwesen und macht die Bedeutung der böhmischen Enklave Niederleutersdorf deutlich.

In der jeweils original eingerichteten Bauern-, Schlaf- und Wohnstube um 1800 erhält man einen Eindruck vom Leben der Leineweber zu jener Zeit.

Webseite

Karasek-Museum

Im Karasek-Museum taucht man in die Zeit der Räuber, Schmuggler und Wilddiebe ab. Außerdem erfährt der Besucher viel Interessantes über die einstige böhmische Enklave von Niederleutersdorf und die harte Zeit der damaligen Leineweber.

Schwerpunkte:

  • Räuberhauptmann Karasek und sein bewegtes Leben
  • Böhmische Enklave von Niederleutersdorf (1635 – 1849)
  • Original eingerichtete Bauern-, Schlaf- und Weberstube um 1800
  • Oberlausitzer Umgebindehaus und sein historisches Ensemble
  • Imposanter Kreuzgewölberaum mit einer Dokumentation zur europaweit einzigartigen Polierschieferlagerstätte (20 – 32 Mill. Jahre alte Fossilien)

Auf Bestellung kann man auch eine Führung mit Räuberhauptmann Karasek im Museum buchen!

Öffnungszeiten:

Di – Fr 9:00 – 12:00 Uhr / 13:00 – 16:30 Uhr
So 13:00 – 16:30 Uhr

Karasek-Museum/Tourist-Information

Nordstraße 21 a
02782 Seifhennersdorf

Tel. +49 (0) 3586 / 45 15 67
Fax +49 (0) 3586 / 45 15 68
tourismus(at)seifhennersdorf(dot)de

DVD Umgebinde & Urgestein

Diese neue Videoproduktion widmet sich besonders den Naturschönheiten entlang des Oberlausitzer Bergweges. Auch große Volksfeste und das traditionelle Handwerk der Region sowie historische Sehenswürdigkeiten werden gezeigt. Ein ganzes Jahr lang konnten so bei schönem Wetter die touristischen Attraktionen gedreht und geschickt in Szene gesetzt werden.

Von Bautzen über Neukirch bis Zittau geht die Wanderung und schließt auch reizvolle Kleinode des Lausitzer Gebirges und des Nationalparks Böhmische Schweiz auf tschechischer Seite mit ein.

Die fachliche Beratung dazu hatte der Leiter des Seifhennersdorfer Karasek-Museums Heiner Haschke.

Produziert wurde der Streifen vom Team des video design studio, Tilo Schönherr, welches schon erfolgreich den Videofilm „Bergheimat Oberlausitz“ herstellte.

Der Film, den Klaus Feldmann spricht, ist zum Preis von 15,50 € als Videokassette bzw. als DVD im Karasek-Museum erhältlich.

Puppensammlung Seifhennersdorf

Familie Büttrich
An der Läuterau 11, Seifhennersdorf
Telefon 03586 / 406075

  • Sammlung von 2.000 Puppen und Teddybären, 80 Puppenstuben
  • Darstellung von Märchen, den vier Jahreszeiten und Szenen zum Brauchtum der Oberlausitz in einem Umgebindehaus

Öffnungszeiten:
Mi 10.00–12.00, 14.00–18.00 Uhr
So 14.00–18.00 Uhr

Schunkelhaus Obercunnersdorf

Klippelgasse 2, Oberkunnersdorf

  • im Original erhaltenes Umgebindehaus von 1740
  • mit Oberlausitzer Blockstube, die Seiten des Hauses stehen schief zueinander
  • voll eingerichtetes Wohnhaus in Stil der Oberlausitzer Leineweber

Anmeldung:
Tourist-Information, Tel. 035875/6 09 54

 

 

Heimatmuseum Bernstadt a.d.Eigen

Jeden ersten Sonntag im Monat von 14:00 bis
17:00 Uhr, sowie zu bestimmten Anlässen, aber
auch nach Vereinbarung, für Schulklassen und
andere Gruppen.
.

• Erwachsene: 1,50 Euro
• Kinder/Jugendliche/Studenten: 0,50 Euro


 

 

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Museum Dittelsdorf

 

 

Hirschfelder Straße 31, Dittelsdorf
Telefon 035843 / 22839 oder 2 59 59

Jährlich finden in diesem historischen Umgebindehaus zwei Ausstellungen statt:

Die Frühjahrsausstellung greift regionalgeschichtliche, künstlerische oder denkmalpflegerische Themen auf. Heimatverbundenheit und Weltoffenheit bestimmen die Kunstausstellungen, die im Herbst in der "Galerie im Umgebindehaus" gezeigt werden.

Außerdem:

  • Dorfführungen "Dittelsdorf - ein Umgebinde-Guckkasten" mit Informationen über Entstehung und Ausprägung der Oberlausitzer Volksbauweise
  • Bauerngarten
  • Sammlung von Oberlausitzer Kulturgut
  • Sammlung historischer Fenster und anderer Baudetails

Öffnungszeiten nur während der Ausstellungen (im Frühjahr ab Ostern ca. 5 Wochen; im Herbst ab September ca. 5 Wochen), jeweils sonnabends und sonntags 14.00–17.00 Uhr

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das Senfmuseum in Bautzen

 

Bilder >>> hier

 

Das Sorbische Museum

Sorbisches-Museum

 

Auf Grund der Anordnung von 1779 zur Errichtung einer Salzniederlage in Budissin wurde 1782 ein Salzmagazin errichtet. Nach Verlegung des Salzschankes 1834 in das Rathaus etablierten sich 1835 in diesem Hause das Königlich- Sächsische Appellationsgericht zu Budissin als oberste Justizbehörde der Oberlausitz sowie die Kreisdirektion und das Königliche Kreisamt. 1869 erfolgte ein Umbau des Hauses. Das Appellationsgericht – 1879 in Landgericht umbenannt – wirkte hier bis 1907. Der mit klassizistischen Wandbemalungen versehene Saal diente den Verhandlungen des Schwurgerichts. In der Zeit des Nationalsozialismus war das Gebäude Sitz der Gestapo. Seit 1971 ist es Sorbisches Museum und wurde 1986–89 umfassend restauriert und 2000-2002 saniert.

 

Mehr Info`s und Öffnungszeiten

Hier

 

Serbski muzej - Sorbisches Museum
Ortenburg 3
02625 Bautzen
Telefon 0 35 91 / 4 24 03
Telefax 0 35 91 / 4 24 25

website:

 

 

 

 

 

Wiedereröffnung des Stadtmuseums Bautzen

 

Vier Jahre lang wurde das Bautzener Museum umgebaut und saniert. Am Freitag ist es wiedereröffnet worden. 3,6 Millionen Euro hat der Umbau des Hauses gekostet. Allein für die Gestaltung der neuen Dauerausstellung mussten 1,2 Millionen Euro aufgewendet werden. Die neue Dauerausstellung gibt auf drei Ebenen Einblick in die Archäologie und Natur der Oberlausitz, in die 1.000-jährige Geschichte der Stadt Bautzen sowie in die verschiedenen Epochen der Kunst. Am Wochenende war der Eintritt gratis, was viele Bautzener und ihre Gäste zu einem Besuch nutzten. Die erste Sonderausstellung im umgebauten Haus mit dem Titel „Welttheater – Weltbühnen“ widmet sich dem Bautzener Maler Harald Metzkes.

Website

 

Quelle des Textes:

 

Friseur-museum e.V.

 

02708 Obercunnersdorf
OT Kottmarsdorf

Dorfstraße 40

 

 

Telefon:

Museum(035875) 67718
Geschäftsstelle(03586) 702691

 

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Dorfmuseum Markersdorf

 

Kirchstraße 2, 02829 Markersdorf
Tel. 035829 60329
Fax 035829 60408
dorfmuseum@gmx.de



Öffnungszeiten:

Mai bis Oktober
Di - Fr 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr
Sa/So 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr
November bis April
Di- So 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr

 

Entdecken Sie bäuerliche Lebensweise vor 100 Jahren.

In dem etwa 250 Jahre alten Vierseithof wird eine scheinbar verloren geglaubte Welt wieder lebendig. Eine Kleinbauernwirtschaft öffnet mit ihrer vollständig erhaltenen Einrichtung ein Tor in die Vergangenheit. Alle Wohn- und Wirtschaftsräume sind so gestaltet, als ob der Bauer mit dem Gesinde auf dem Acker sei und jeden Augenblick zurückkehren könnte. Die tierischen Bewohner des Hofes verstärken mit ihrem Blöken, Grunzen und Wiehern diesen Eindruck auf ihre Weise. Der Bauerngarten mit seinen nahezu vergessenen Gemüsesorten und würzigen Kräutern erinnert sehr anschaulich an seine Aufgabe, den kärglichen Speisezettel einer kleinbäuerlichen Wirtschaft zu verbessern. Auf einer erst kürzlich angelegten Streuobstwiese wurden regional typische Apfelsorten gepflanzt. In einem umgesetzten Ausgedingehaus ist eine Dorfschule aus der Zeit um 1900 zu besichtigen. Hier können Schüler und Jugendliche in einer Schulstunde der besonderen Art erfahren, wie ihre Urgroßeltern schreiben und rechnen lernten.


 

     website:

Ackerbürgermuseum Reichenbach

 

Görlitzer Straße 25, 02894 Reichenbach
Tel. (035828) 7 20 93

Öffnungszeiten:
Di - So 13.00 - 17.00 Uhr  

 

  website:

 

Erfahren Sie vom Tagewerk der "kleinen Leute"

In dem kleinen, original wieder aufgebauten Haus mit seinem Hof und Garten kann in das Leben der so genannten "Ackerbürger" um 1900 Einblick genommen werden. Neben ihrer Arbeit in der Fabrik, in Handel und Gewerbe, betrieben die Einwohner Reichenbachs zur Sicherung ihres Lebensunterhaltes eine bescheidene Landwirtschaft im Nebenerwerb. So gehörte zu jedem innerstädtischen Grundstück auch ein kleiner Acker vor der Stadt. Die rekonstruierte Inneneinrichtung des Wohnhauses ist ein Spiegel kleinstädtischer Lebensweise. Die engen Räume lassen die einfachen Verhältnisse ihrer einstigen Bewohner wieder spürbar werden. Bei der Einrichtung wurde sehr viel Wert auf Detailtreue gelegt, so dass sich für viele Besucher so manches interessante Ausstellungsobjekt vielleicht auch mit persönlichen Erinnerungen verknüpfen lässt. Das Obergeschoss steht für Sonderausstellungen zur Verfügung.

Granitabbaumuseum Königshain

 

Dorfstraße 163b, 02829 Königshain
Tel. (035826) 6 01 27
Anmeldungen auch über (035828) 88700

Öffnungszeiten:
Ostern - 31.10.
Mo - Fr 10.00 Uhr - 15.00 Uhr
Sa / So 14.00 Uhr - 17.00 Uhr
Winter geschlossen

 

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Hören Sie von schwerer Arbeit im Steinbruch

Inmitten einer reizvollen Landschaft vermittelt das Museum Einblicke in die Arbeits- und Lebensbedingungen der Steinarbeiter in den Königshainer Bergen. Zwischen 1844 und 1975 brach hier die Steinbruchindustrie Granitgestein, das sich sehr gut verarbeiten ließ. Beim Bau des Görlitzer Neißeviadukts und des Berliner Reichstages fanden Werksteine aus Königshain Verwendung.

Technisches Denkmal und Museum Kraftwerk Hirschfelde

 

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Schloss Krobnitz

 

Schloss Krobnitz Am Friedenstal 5
02894 Reichenbach, OT Krobnitz
Tel. (035828) 8 87 00
Fax. (035828) 8 87 01

Öffnungszeiten:
Di.- So. 10.00 – 17.00 Uhr

Finden Sie ein Stück Preußen in Sachsen

Umgeben von einem Landschaftspark erhebt sich der imposante Bau des Krobnitzer Schlosses. Das um die Mitte des 18. Jahrhunderts von der Familie v. Üchtritz erbaute barocke Herrenhaus erwarb im Jahr 1873 der preußisches Kriegsminister und Generalfeldmarschall Albrecht Theodor Emil Graf von Roon. Er ließ es durch Aufstockung des Mansardgeschosses mit Flachdach und Balustrade in ein neoklassizistisches Gebäude umgestalten. Die gegliederte Putzfassade kopiert in ihrem Erscheinungsbild das Berliner Kriegsministerium. Graf von Roon erweiterte den Park und legte im hinteren Parkteil eine Familiengruft an, die 1876 eingeweiht wurde. Sein Sohn Waldemar bebaute diese Gruft mit einer neogotischen Kapelle, die jedoch 1980 dem Abbruch zum Opfer fiel. Ein später Saalanbau am Schloss, der sich jedoch architektonisch nicht in das Gesamtensemble einfügte, wurde im Zuge der Sanierungsarbeiten am Schloss im Jahr 2002/3 abgerissen. Nach der Enteignung der Familie von Roon nach 1945 diente das Schloss Flüchtlingen und Vertriebenen als Unterkunft. Der Einbau von Wohnungen zerstörte die einstige Raumstruktur nahezu vollständig. Bis 1990 schritt der Verfall der Gesamtanlage trotz unterschiedlicher Nutzungen fort.

 

  website:

 

Modelleisenbahnland

 

Ausstellungsort: Oderwitz, Kirchstraße 8

Neben Modelleisenbahnromantik "PUR" ist auch für das leibliche Wohl gesorgt.

 

Auf ca. 1800 Meter Modelleisenbahngleisen werden Anlagen der verschiedensten

Spurweiten und Maßstäben gezeigt.

Neben der stationären 45 Meter H0 Anlage wird auch unsere 32 Meter lange modulare Schulprojektanlage in unserem neuen Anbau zu bestaunen sein.

Das Gartenbahnprojekt wird auf ca. 750 m² erstmalig in neuer Gestaltung die Herzen höher schlagen lassen. Täglicher Höhepunkt ist eine Lokparade von 15 Lokomotiven.

Kleinere Spielanlagen/Bastelecke stehen den Kindern zum Spielen zur Verfügung.

Unsere Gartenbahn bringt euch wieder "Speisen und Getränke".

 

 

Bratwurst1,50 €Currywurst2,00 €
Dinos mit Pommes2,50 €Pommes1,50 €
Kaffee1,00 €Kuchen1,50 €
Cola, Limo1,00 €Bier1,50 €

 

 

 

Zu finden sind wir in 02791 Oderwitz/ OT Niederoderwitz, Kirchstraße 8,

beim gelben Möbel-Markt. Von der B96 ins Dorf runter, dann links abbiegen, dann sind es ca. noch 100m.

 

Telefon: 035842/26996

e – mail: dampflok01@onlinehome.de

 

www.modelleisenbahnland-oderwitz.de

 

Sachsens größte H0-Digitalmodelleisenbahn

 

 

 

und der Gartenbahn in Spur 1

 

 

 

 

Website

karl-may-stiftung.de/museum

 

 

Karl-May-MuseumZwei Welten - ein Erlebnis!

 

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Weitere Museen in unserer Region

Staatliches Museum für Naturkunde Görlitz
Das Naturkundemuseum Görlitz ist ein Landesmuseum des Freistaates Sachsen - Naturwissenschaftliche Erkenntnisse werden den Bürgern durch Ausstellungen und Öffentlichkeitsarbeit vorgestellt und erläutert. Hier erfahren die Besucher etwas über Evolution, die erdgeschichtliche Entstehung der Oberlausitz und das Vorkommen seltener Tiere und Pflanzen in der Region, über den Regenwald und die Savanne als tropische Lebensräume sowie über den Boden als belebtes Ökosystem.
http://www.naturkundemuseum-goerlitz.de/

Quelle:

 

Museum-Westlausitz  webseite

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